#1

Kol Mikaelson

in Archiv 16.12.2013 13:09
von Elena Gilbert • 347 Beiträge

Viel Spaß! ;)






nach oben springen

#2

RE: Kol Mikaelson

in Archiv 16.12.2013 20:10
von Kol
avatar

aber nun :D ein älterer Post von meinem Kol ;)


Er zog seine Lippen zu einem Schmollmund zusammen und tat als würde er nach denken. "Das würde ich jetzt noch nicht sagen. Du kannst wohl meine Anwesenheit nicht mehr ertragen," fragte er mit gespieltem Entsetzen. Er zog überrascht seine Augenbraun nach oben als er hörte das sie nach etwas gutes in ihm suchte. Machte er so einen Eindruck auf sie oder wie kam sie alleine auf diesen Gedanken. "Gut sagen wir gleiches Recht für Jeden suche wenn du willst aber du wirst nicht mal einen Funken von iwas Gutem finden aber bitte tob dich ruhig aus." Er wusste das nichts Gutes an ihm war und darauf war er auch stolz. Aber es war schon süß zu sehen wie sie suchte und suchte. Wenn sie nichts besseres zu tun hatte sollte sie doch ihr Glück versuchen. "Also was willst du über mich wissen?" Sie drückt ihn von sich weg und er spürt dabei ihre warmen Finger an seinen Armen, sie hatte kaum Kraft, wollte stark wirken und denn noch machte sie es so für ihn noch spannender. Endlich hatte dieser Ort eine spannende Wendung genommen, durch sie. Er lauschte ihren Worten während er sie an grinste nach ihrem Versuch ihn von sich zu drängen, doch ok er blieb ihr erstmal fern. Anerkennend pfiff er durch sein Lippen als sie ihm bestätigte das sie Jungfrau war, also das hörte er hier wirklich zum ersten Mal. Waren nicht alle Weiber heutzutage Schlampen, die so schnell wie möglich Sex haben wollten? "Und nicht mal das Verlangen danach ist da? Du siehst doch nicht scheiße aus und du hast doch sicher n Haufen Kerle an beiden Händen. Ist das denn wirklich dein freier Wille," fragte er weiter nach. Ihr war das Thema sicher unangenehm aber er fragte einfach, es interessiert ihn eben. Bei ihren Worten nickte er ihr zu und merkte das er sie brechen würde wenn er ihrem Bruder etwas antat. "Dann solltet ihr aufpassen das euch keiner trennt. Es gibt ja genug Gefahren, zwar keine so bedrohlich wie ich aber naja. Und? Mein Bruder wusste es damals nicht anders und er hat mich vor dieser Welt beschützen wollen, er hat soviel erreicht in dieser Zeit und die Menschen haben Angst vor uns. Was meinst du wie geil es ist ieiner oder einem das Leben aus dem Körper zu saugen? Göttlich sag ich dir," schwärmte er ihr vor. "Warum sollte ich dich belügen? Glaube mir ruhig." Er wusste nicht wieso er sie plötzlich küssen wollte aber er musste es einfach tun. Was ihn wunderte war das sie mit ihren schmalen Lippen seinen Kuss erwiederte und das ohne das er sie manipulieren musste, das war schon komisch sie hatte doch Angst vor ihm. Mit seinen Lippen traf er nochmal kurz auf ihre und setzte sie dann wieder zurück. Er musste sich schnell wieder fangen, was war denn das bitte für Blut? Es machte ihn total dumm und er wollte mehr von diesen Lippen, die iwie schmeckten wie ihr süßliches Blut. Aber nein das würde und konnte er nicht machen, wie sah das denn aus. Er sah sie verwundert an und fragte sich wieso sie den Kuss erwiedert hatte. Bei ihrer Frage zuckte er nur wieder mit den Schultern und bekam seine kalte Fassade zurück. "Das Spiel spannender werden lassen. Man kann in deinen Lippen das Blut richtig riechen und schmecken zum Teil." Nur als sie sich geküsst hatte zeigte er einen Moment seine andere Seite, die kaum ausgeprägt war, aber diesen Moment bemerkte er gar nicht. "Wieso hast du mitgemacht ohne das ich dich dazu gebracht hab," musste er schließlich einfach wissen. Er wusste nicht wirklich was er sagen sollte für ein paar Minuten und sah sie nur an. "Ich sollte meine Zähne einfach wieder benutzen und von dir trinken du willst ja eh wieder deine Ruhe haben," meinte er schließlich und biss sich schon auf die Unterlippe. Wieder rollte er auf dem Stuhl an sie heran und blieb vor ihr stehen. Sie saß auf ihrem Bett und sah ihn voller Angst wieder an. Wie vorhin zog er sie einfach auf seinem Schoss, legte eine Hand an ihren Rücken und sah ihr grinsend in die Augen. Am Besten trank er schnell von ihr damit er wieder gehen konnte. "Na, hast du Angst? Was denkst du was ich nun mit dir anstelle?", fragte er sie mit dunkler Stimme. Sie war ihm so nah und er konnte ihren Körper an seinem spüren, eig hätte er sie jetzt aufs Bett geworfen und hart ran genommen aber was wenn dieses Blut dann nicht mehr so schmeckte und das wäre ja dann auch ein schnelles Ende seines Spieles gewesen. "Sag, was denkst du?"

Endlich schien sie zu verstehen was er wollte und nickte ihr zustimmend zu. "Ich komme hier hervorragend auf meine Kosten. Und es ist besser als ieiner Liebe hinterher zu rennen oder so," meinte er und verdrehte die Augen. Wie sie doch um das Leben ihres Bruders bettelte beeindruckte ihn. Es war eine fast so starke Bindung wie zu seinen Geschwistern und auch er hatte nur noch sie. So wich er ihren Blick aus und dachte einen Moment lang nach. Wenn Jemand seinen Geschwistern etwas antun würde dann würde er auch durch drehen. Wäre es zuviel wenn er auf ihren Bruder los gehen würde? Er sah sie eindringlich an und suchte ihren Blick, der so voller Verzweiflung war. "Ach wenn du machst was ich will dann ist das ja langweilig. Bleib einfach so, und ich lasse ihn dann in Ruhe vorerst," meinte er. Er konnte ja nicht sagen klar ich lass ihn in Ruhe das wäre ja ein Zeichen der Schwäche und das ging in seinen Augen gar nicht. Als er ihre Worte hörte schüttelte er den Kopf und er musste lachen. "Wie bitte? Wie die aus Twilight? Na sicher nicht! Was interessiert dich mein Leben oder meine Familie oder ob ich ein Herz hab bitte? Versucht du gerade iwie etwas postives in mir zu sehen? Verschwende deine Zeit damit nicht." Wieso fragte sie ihn solches komisches Zeug? Es hatte doch nichts mit allem zu tun oder versuchte sie mit ihm Kontakt aufzunehmen um ihre Angst zu bändigen? Aufmerksam hörte sie er ihr zu und merkte wie verletzt sie noch immer war, was ihm wirklich Leid tat. "Und bei deiner Oma und diesem Internat war es wohl nicht so Bombe oder wie? Gott heutzutage ist es aber wirklich kompliziert alles, damals hatte er sich mit seinen Geschwistern zusammen durch geschlagen aber heute gab es Internate und Wohnheime und so ein Zeug, es war alles ganz komisch in seinen Augen. "Und dein Bruder ist da immer mit gekommen oder wie?" Lustvoll auf ihr Blut leckte er ihr über ihren warmen Hals und er spürte wie nervös sie war. Aber das sie trotzdem weiter sprach erstaunte ihn sehr. Dann lies er von ihr ab und sah ihr fragend in die Augen. "Koster? Das heißt du bist noch Jungfrau oder wie?" Wenn das so war dann konnte das evtl der Grund sein wieso ihr Blut so anders schmeckte? Es war ihm deutlich anzumerken das er darüber wirklich erstaunt war. War es nicht das Ziel der Weiber hier so schnell wie möglich mit iwem Sex zu haben? Also das war gerade wirklich zuviel Information und er war froh das er sich setzen konnte. Ein Internat voller Mädchen klang schon wieder gut für ihn und er würde mit Klaus sicher seinen Spaß dort haben, wenn sie alle so schmeckten oohh bei dem Gedanken wurde er schon geil. Daher musste er sich zusammen reißen um ihr weiter zu zuhören. Ihm gefiel aber das sie ihm ihre Geschichte erzählte, die seiner so ähnelte in gewissen Zügen. "Du warst von deinem Bruder all die Jahre getrennt? Und dann hast du ihn einfach so wiedergefunden, respekt. Ich kenne das auch zumindest iwie mein Bruder hat mich erdolcht damit ich nicht gehe, aber was solls er wollte mich und die anderen eben beschützen. Und nun bin ich wieder da was will man mehr," iwie störte es ihn nicht persönlich zu werden und so erhoffte er sich auch das sie nicht weiter weinte, weil ihn das langsam wirklich nervte. Dann bettelte sie wieder wegen ihrem Bruder und er seufzte hörbar auf. Er wollte nicht das sie alles machte was er sagte das war ihm einfach zu langweilig. So fuhr er mit ihrem Drehstuhl zu ihr und blieb Milimeter von ihrem Bett stehen, auf dem sie wie ein Häufchen Elend saß. "Kannst du bitte aufhören zu betteln? Das geht mir auf n Sack. Ich lass ihn in Ruhe aber bettel nicht mehr ok?" Er sah ihr in die Augen und suchte mit seinen die ihren. "Ok?" Er legte seine Hand an ihren Hals und strich sanft über ihn damit er das Blut spüren konnte durch ihre Haut. Leicht biss er sich auf seine Lippen und er hatte Mühe sein Vampirgesicht zu verbergen weil er zu gerne schon wieder knabbern wollte. Mit seinem Finger fuhr er über ihren Hals und hinauf zu ihrem Lippen. Leicht fuhr er über ihre mit Tränen überfüllten Wangen und zu ihren kleinen Lippen, über die er leicht hinüber zog. Er wusste nicht was das gerade war aber er wollte einfach das sie aufhörte zu weinen und sich wieder etwas beruhigte damit er weiter spielen konnte. Ohne groß nachzudenken zog er sie blitzschnell auf seinen Schoss und roch an ihrem Hals. Iwie zog ihn dieses Blut an und raubte ihm den Verstand. Er sah ihr in ihre Augen und wollte das Spiel weiter spielen also näherte er sich einfach ihren Lippen und legte sie sanft auf ihre und vereinte sie zu einem kurzen Kuss. Seine Hand fuhr damit über ihren Rücken und er schmeckte an ihren Lippen schon ihr Blut, die genauso schmackhaft waren. Ehe sie wieder durch drehte und ihn schlug setzte er sie einfach wieder zurück aufs Bett wo er sie eben zu sich geholt hatte. Dann fuhr er ein Stück zurück und sah sie kurz an. Komisch war er high von ihrem Blut hier gerade? "Und jetzt lebst du mit deinem Bruder also zusammen, ja?" Er wollte schnell diese komische Stimmung ändern.

nach oben springen

#3

RE: Kol Mikaelson

in Archiv 16.12.2013 20:17
von Elena Gilbert • 347 Beiträge

Wundervoller Post ♡ Du darfst dich gerne anmelden! Wir freuen uns auf dich *-* ♡






nach oben springen


Besucher
0 Mitglieder und 1 Gast sind Online

Besucherzähler
Heute waren 2 Gäste , gestern 12 Gäste online

Forum Statistiken
Das Forum hat 209 Themen und 1590 Beiträge.

Heute waren 0 Mitglieder Online:


Besucherrekord: 50 Benutzer (01.03.2023 20:22).