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Nachdem ich mich vom Park entfernt hatte, lief ich in übernatürlicher Geschwindigkeit in die Wälder, dort wollte ich mich zurück ziehen und darüber nachdenken was ich für Pläne schmieden sollte. In welche Richtung mein Leben gehen sollte und was ich jetzt mit den Doppelgängern anfangen sollte, da sie ja zu meiner Familie gehörten. Wie stand ich zu meinen Nachfahren!? Tief atmete ich durch und kam bei einem kleinen See an, welcher sich etwas zentral im Wald um Mystic Falls befand. Ich schritt auf diesen zu und nahm auf dem Steg platz. Mein erster Gedanke galt Elena und Katherine, beide wollte ich besser kennen lernen, schließlich waren sie meine Familie, die einzige, die ich heutzutage hatte. Dann an die Bonnie sowie Quetsyah Geschichte, die echt eine lange Zeit andauern würde, solange die erstere nicht den Mund aufbrachte. Doch als ich gerade tief in Gedanken versunken war, hörte ich schon von weitem die Schritte einer Unbekannten, den Geruch hatte ich auch noch nie vernommen. "ZEIG DICH MIR" befahl ich und wartete ab, was jetzt geschehen würde.


ich war gerade unterwergs durch den Wald ,natürlich alleine den langsam ging es mir wirklich auf die nerven das immer jemand mir folgte nur damit ich in sicherheit war!
Wieso konnte ich nichtmal nur ein paar stunden alleine sein? Ich hatte goßenes glück das ich nun mal alleine weg konnte,den ich hatte geetan als würde ich schlafen,soit war auch keiner in meiner nähe gewesen,aber ich war mir sicher schon bald würde mir jemand folgen.
Als ich etwas tiefer ging hörte ich eine stimme und blickte auf,dieser befehlston,was viel der Person eig ein?
Ich ging er Stimme nach und verschränkte die arme. "sag mal kann man das auch freundlicher sagen?" aber kaum ausgesprochen musterte ich sie und hob eine braue ich kannte ja die doppelgängerin aber sie sah doch auf einer art anders aus...
"wer bist du?"


Mittlerweile war ich auch froh etwas Zeit für mich alleine zu haben, diese vielen neuen Leute waren schockierend und ich war doch lieber alleine. Sehnte mich irgendwie auch nach der alten Zeit, in meine Heimat zurück. Das alte Griechenland war wunderschön, ich liebte es die Sprachen zu lernen wie aramäisch, was in meiner Jugend noch gesprochen wurde, oder lateinisch. Es kamen immer wieder so viele Pilger an unserem Dorf vorbei, da wir ziemlich nahe am Orakel von Delphi lagen. Doch heute nahm keiner von diesen Dingen noch Notiz, die Welt war eben eine andere geworden, was mir ziemlich leid tat.
Doch jetzt musste ich mich auf diesen Eindringling konzentrieren, was ich auch sogleich tat und ich versuchte zu erkennen ob er gut oder böse gesinnt war. Nachdem ich erkannte, dass es eine schwangere Frau war, entschied ich mich für neutral. "Komm näher" antwortete ich auf ihre Aussage hin, ob ich das nicht freundlicher hätte sagen können, denn ich war hier die Ältere und entschied wie ich sprach und nicht sie. Als sie mich nach meinem Namen fragte, erhob ich mich um autoritärer zu wirken. "Mein Name ist Amarantha Petrova und du bist ?" fragte ich zurück und verschränkte meine Arme. "Was machst du des Nachts alleine im Wald eigentlich?" fügte ich noch hinzu.


Durch Zufall hatte er einen seiner Hybriden angerufen um zu erfahren, ob sie Hayley noch bewachten, denn er hatte keine Lust mit ihr und seinem Kind erpresst zu werden. Sie begriff das wie es schien überhaupt nicht und wollte lieber auf eigenen Beinen stehen. Dumm, wie er fand und er hasste es wenn sie ihm so wiedersprach - wohl auch weil er das in diesem Ausmaß eine Ewigkeit nicht mehr erlebt hatte. Des öfteren trieb sie ihn in den Wahnsinn und er wusste nicht wirklich wie er mit ihr verfahren sollte nachdem sie das Kind bekommen hatte. Für die Mutterrolle war sie noch zu jung und unerfahren. Obwohl. Er war schon ein paar Jährchen alt und mit der Rolle eines Vaters war er völlig überfordert, etwas was er zu gut tarnen konnte. Und dann erfuhr er noch das sie wieder abgehauen ist, nur diesmal mit Erfolg. Wütend legte er einfach auf, ehe sich sein Hybrid versuchen konnte zu entschuldigen. Dafür würde er ihn nachher bestrafen, das stand fest. Was ihn mehr wurmte war, wo zog sie nun wieder herum? Ihr war wirklich nicht bewusst wie gefährlich sie lebte. Ehe er weiter nach dachte machte er sich auf die Suche nach ihr und er würde sie diesmal wieder anschreien, aber er musste sich auch beherrschen ihr nicht ihren Hals einfach herum zu drehen vor Wut.
Lange brauchte er sie nicht zu suchen, sie war einer der wenigen Werwölfe. die durch die Gegend streifte und ihr Geruch lag in der Luft. Blitzschnell folgte er dem Duft, der deutlich stärker wurde. Anscheinend lief er in die richtige Richtung. Sie würde ihn noch kennen lernen wenn sie so weiter machte. Und da stand sie, neben einer Petrova. Er blieb stehen, warf ihr einen wütenden Blick zu und sah dann wieder zu der anderen. Elena war es nicht, dafür hatte sie zu viel Stil. Katerina war noch ein Mensch. Also wer war sie? Fragend zog er die Augenbraun nach oben und fragte sie: "Sieh einer an, eine weiter Petrova. Da du weder Elena noch Katerina bist, wer bist du?" Die einzigste Petrova, die er noch kannte war Tatia, aber die war eig seit Jahrhunderten tot. Von einer weiteren wusste er bisher nichts. Dann wand er sich der Werwölfin zu und schnaubte wütend: "Wir sprechen uns auch noch!" Aber gerade interessierte ihn die andere Frau mehr. Lauerte schon wieder ein Skandal hier?


Gerade als ich sie betrachtete sorach sie mit diesem ton und ich blieb einfach stehen,wieso sollte ich auch auf sie hören?
Als sie dann endlich ihren namen sprach hob ich eine Augenbraue.
"Von dir habe ich ja noch nie gehört,also eine weitere Doppelgängerin!" so langsam war es doch nervig,wieviele von ihnen gab es den noch auf diesen planeten?
"Ich bin Hayley! " War ich mal so freundlich,jedoch bevo ich was zu ihrer frage sagen konnte tauchte Klaus auf und ich blickte zu ihm,mehr als genervt.
°toll° brummt ich und dann noch die worte die er an mich richtete.
"ich glaube weder noch Klaus!" meinte ich und sah dann wieder zu Amara und wartete auf ihre Antworten von den fragen die Klaus stellte,ich war ja genauso neugierig,aber wiedermal hatte ich keine zeit für mich jetzt war es nicht seiner hybriden,nein jetzt stand er auch schon persönlich vor mir.
Ich liebte das kind jetzt schon in mir aber wegen deren wurde ich hier bewacht wie in einem gefängnis!


Ihr Tonfall gefiel mir noch weniger, denn dieser Wolf nahm sich einiges heraus, schließlich war ich das Original und noch dazu um Jahrtausende älter als sie! "Ich will ja nicht deine Illusion zerstören aber ich bin sicherlich keine Fälschung meiner selbst sondern ich bin die ursprüngliche Petrova. Die Nummer 1 wenn man so sagen will und ich kann leider nichts dafür, dass es Abbilder von mir gibt die aber nicht so sind wie ich" sprach ich und wandte sogleich den Blick zu dem Neuankömmling, welcher direkt hinter Hayley sich zuerst stellte aber dann sein Augenmerk auf meine Wenigkeit richtete. Natürlich bemerkte ich, dass er etwas Anderes war als ein Vampir. Ich roch und spürte etwas animalisches, also musste das der Hybrid aus der originalen Familie sein. Dieser Abend schien immer interessanter zu werden, diese Welt begann mir doch besser zu gefallen als ich bis jetzt dachte.
"Seid gegrüßt, Sie müssen der Hybrid sein von dem die ganze Welt spricht und auch in der Anderswelt hat man über Sie nicht nur Gutes verlautbart" begrüßte ich den um tausend Jahre jüngeren. Da ich vor ihm keine Angst zeigte, schritt ich auf ihn zu und gereichte ihm souverän meine Hand dar. "Mein ehrenwerter Name ist Amarantha Petrova, genannt Amara. Falls der Abend gut verläuft, ist es mir eine Freude, Sie kennen gelernt zu haben. Doch sollten Sie mich mit meinen Doppelgängerinnen vergleichen, die Sie anscheinend kennen, werden sie mich erst so richtig kennen lernen" ich positionierte mich mit erhabenem Blick vor ihm und lächelte leicht. Obgleich ich so vieles gehört hatte, blieb ich so wie ich war. Einst war ich eine eingeschüchterte junge Dame gewesen doch jetzt war ich eine Unsterbliche mit 2000 Jahren Lebenserfahrung, zwar eine schmerzhafte aber immerhin. "Ich wollte mich nur mit Hayley unterhalten, beziehungsweise waren wir gerade dabei uns näher kennen zu lernen" fügte ich noch hinzu, eine kleine Erklärung, warum sie hier war.


Hayleys Anblick reichte um ihn wieder völlig Wahnsinnig zu machen, ihr Widerstand regte ihn endlos auf einfach nur. Ohne das er sie ansah wusste er sofort wie enttäuscht sie war, dass er sie gefunden hatte. Aber was erwartete sie auch? Das er sie einfach machen lies was sie wollte? Eher nicht und iwann würde sie darüber dankbar sein. Merkte sie wirklich nicht wieviele ihr nach dem Leben trachteten, damit sie ihn los wurden? Sie war eben eine dumme kleine, unerfahrene Wölfin. Damals gefiel ihm ihre Art, so mutig und unerschrocken aber nun war es für ihn einfach nervend. Kurz wand er sich noch einmal ihr zu und verdrehte die Augen. °..Sie lernt es nie..°, dachte er. Dann wand er sich ab. Die Petrova weckte einfach mehr sein Interesse und Hayley würde jetzt eh nicht mehr fliehen können, denn er war schneller als sie und so einfach kam sie auch nicht mehr weg. Sobald er wusste was hier los war würde er sie wieder in ihr Zimmer schleppen und dort bewachen lassen.
Allein an der Sprache der Petrova merkte er, dass sie älter sein musste als Katerina. Sie sprach so gewant, elegant und mit einer gewissen Charme, die man heutzutage gar nicht mehr hörte. Unerschrocken ging sie auf ihn zu und reichte ihm ihre Hand. Er hauchte ihr einfach Gentleman like einen Handkuss auf den Handrücken und lächelte sie an. "Die Freude liegt ganz auf meiner Seite, eine solche Frau mit Klasse kennen zu lernen. Und das Sie von mir gehört haben ehrt mich ungemein," sagte er voller Charme und betrachtete sie weiter. Wie zurückhaltend und stilvoll doch die Frauen einst waren. Bei ihrern weiteren Worten musste er schmunzeln. So gefiel es ihm, sie hatte eindeutig mehr Klasse als die anderen Petrovas. "Es freut mich sehr Miss Amara. Und wenn ich es erwähnen darf, der einzigste Vergleich, den ich mir erlauben würde, wäre das sie mehr Klasse haben als sie. Gestatten Sie mir die Frage, sind Sie die erste Petrova, vor Tatia noch?" Seine Info war immer das Tatis die Erste Petrova war, aber Amara kannte er nicht und sie wirkte auch älter, von einer Zeit noch vor seiner. Als er hörte was sie hier machte drehte er sich wieder zu Hayley um. Sicherlich war es nicht gut wenn sie einander kennen lernten. Die Art der Werwölfin machte viele wütend und er wusste, dass sich eine Petrova nichts gefallen lies. Also war er gerade rechtzeitig wohl noch gekommen, nicht das sie ihr den Hals umdrehte und damit auch sein Kind tötete. "Wir sprechen dann, sagte ich," meinte er monoton zu Hayley und drehte sich wieder um. "Wie kam es denn zu dieser Begegnung? Wie Sie schon merkten, Hayley hat einen Dickkopf und sagen wir, ihr fehlt eine Erziehung wie wir sie einst erlebten," entschuldigte er unerfindlicherweise die Mutter seines Kindes. "Ich hoffe doch, ich störe euch nicht gerade?" Und diese Frage wand er auch nur an Amara, Hayley würde ihn sowieso nicht los werden.


Ich blickte zwischen den beiden hin und her und meine arme waren noch immer vor der Brust verschränkt.
gerade als ich sah das beid ezu mir blickten vernahm ich schon klaus worte und seine reaktion gegenüber der PEtrova.
"bitte!!" Ich kam zu den beiden. "mir fehlt erziehung! Ich glaub du hast schlecht getrunken klaus!" sah ich ihn wütendt an und blickte zu Amara und musterte sie kurz bevor ich wieder zu klaus blickte.
"es geht dich garnichts an was ich hier mache und mit wem ich hier mache ist das klar!"
JA das ich sauer war sah man wohl,aber dies war in der lange einer schwangerschaft sicher nicht hilfreich und das sollte Klaus eig wissen und trozdem brachte er mich zur weißglut!
Das er diese Amara interessant fand sah ich sofort.
"naja aber ihr habt sicher noch viel zu bereden!" daher machte ich lange schritte hinter Klaus um weg zu kommen.


Ich war kurz davor Hayley zu bitten um bei uns zu bleiben, da sie anscheinend eine Beziehung zu Klaus hatte, die ich unterschwellig spüren konnte, doch ich wollte einfach auch diesen Hybriden kennen lernen. Er schien so interessant zu sein und durch die Gerüchte auf der anderen Seite war es einfach unmöglich nicht seine eigene Meinung über ihn bilden zu wollen. "Hayley, wir sehen uns noch einmal." rief ich ihr nach, bevor ich mich wieder dem männlichen Original zuwandte. Er sah aus wie ein Mann von Welt, jedoch erkannte man, wenn man genau hinsah, in seinen Augen eine Tiefe, die man so schnell nicht vergessen würde. Nicht umsonst sagte man Augen nach, die Tore zur Seele zu sein. Während er mir berichtete, dass es ihn ehre, dass ich von ihm gehört habe, schenkte ich ihm noch eines meiner zaghaften Lächeln. Ich musste einfach mehr Zeit mit diesem Mann verbringen, er war wie eine Truhe voller Geheimnisse und mir würde er nichts vormachen können, schließlich war ich als Unsterbliche mächtiger als er. Seine nächste Aussage, dass ich die erste meiner Linie sei, bestätigte ich mit einem Nicken und erwiederte "Jawohl, Ihr geht Recht mit der Annahme, dass ich die erste Petrova bin. Wie gesagt ich bin Amara, 2000 Jahre alt und unsterblich. Geboren im alten Griechenland und von welchem Ort kommt ihr, Sire?" fragte ich ihn und es gefiel mir mit ihm zu parlieren. Er war der erste der so vornehm mit mir sprach und mich somit an meine Jugend erinnerte, als ich noch ein Mensch und Silas Geliebte war. Als er über Hayley sprach wie über ein verzogenes Kind musste ich ihm entgegentreten, da ich mir noch kein fixes Urteil über die Kleine gebildet hatte. "Sie ist noch jung Niklaus, Sie ist noch in den Lehr und Wanderjahren, noch dazu schwanger. Gehen Sie nicht so hart mit ihr ins Gericht, in wenigen Jahren, wird sie eine reife Frau sein, denn mit einem Kind wächst die Verantwortung und man denkt anders." Gab ich von mir und deutete auf den See. "Wollen wir während wir über die alten Zeiten parlieren nicht einige Runden um den See wandern?" schlug ich ihm vor, denn ich führte gerne Unterhaltungen während ich ging.


Sofort bemerkte er wie sie gehen wollte und drehte sich zu ihr um. Dachte sie wirklich sie würde weit kommen? "Wenn du wieder fliehen willst, bitte ich find dich in 10 Sekunden wieder. Aber du kannst brav zurück gehen. Also? Würdest du einmal hören?", fragte er mir gespielter Freundlichkeit. Sie würde nicht so einfach zurück gehen aber so konnte er sich in Ruhe mit der Fremden unterhalten, die Gefahr ergründen und nachher in Ruhe Hayley den Arsch aufreißen. Er wartete gar nicht erst bis sie antwortete und wand sich wieder der Petrova zu. Hayley war nicht dumm, sie wusste er würde sie wieder finden und wenn ihr nur etwas an ihrem Leben lag würde sie einfach zurück gehen. Zumindest hoffte er das. Als sie ihn anfuhr lachte er bitter auf. "Du weist ich will alles wissen," meinte er schon mit einer leicht kranken Kontrolle. Sie war wirklich die Erste, die ihm so widersprach und es machte ihn irre. Wieso konnte er nicht eine einfache, willige und brave Werwölfin schwängern? Nein, er erwischte, die mit dem größten Dickkopf.
Noch während sie sprach speicherte er alle Eindrücke dieser Frau ab. Sie schien schreckliches mitgemacht haben, hatte dennnoch ihre Klasse behalten, aber wirkte denn noch distanziert. Was sie wohl erfahren hatte? Wie sie wohl zum Vampir wurde und wie sie ihre Tochter alleine zurück lassen musste, ohne zu wissen, das sie das gleiche Schicksal ereilte. "Waren Sie demnach schon immer eine Unsterbliche oder zuvor ein Mensch? Griechenland.. Dann haben Sie in Ihrer Zeit einst viel erlebt wie mir scheint. Meine Heimat ist dieser Ort: Mystic Falls. Eine Zeit war ich nicht hier aber iwie vermisst man doch den Ort, an dem man aufwuchs, oder was meinen sie?" So hatte er lange nicht mehr mit einer Frau gesprochen. Sie waren sich iwie näher am Ausdruck, als er bsp mit Hayley. Als er ihren Kommentar hörte drehte er sich wieder um und verdrehte die Augen. "Es ist so, Hayley." Kurz und knapp antwortete er nur, denn sie hatte den Unterschied ja sicher selbst schon bemerkt. Er war erstaunt, als Amara die Werwölfin in Schutz nehmen und nickte ihr zu. Sie schien keine Ahnung zu haben, dass er der Vater des Kindes war und das war auch besser so. Je weniger es wussten, desto besser. "Das sind wahre Worte Amara, hoffen wir sie wird an dem Kind reifen und es so umsorgen wie wir es einst erfuhren." Hayleys Schwangerschaft war ein wunder Punkt und er musste ihn einfach schnell umgehen. Als sie ihn so charmant fragte nickte er und lächelte ihr sanft zu. Sie war genauso, wie die Tatia, in der er sich eins als Mensch verliebte und auch hatte er in dem selben Moment ihren Verrat vor Augen. "Es wäre mir eine große Ehre. Dann können Sie mir erzählen, was Sie hier her verschlagen hat und was ihre Absichten sind." Besser konnte man eine Unbekannte nicht ausfragen, als wie bei einer netten Unterhaltung an einem ruhigen See.


"Lasst sie gehen Niklaus, sie braucht auch einmal ihre Ruhe und wenn Sie sie weiterhin so bedrohen, dann könnte es sein, dass ihre Wehen früher einsetzen als es sein sollte! Außerdem wird sie sicherlich zurück gehen, denn schließlich ist sie kein kleines Kind mehr, dem man etwas befehlen muss" dabei blickte ich ihn scharf an, denn ich sah mich in jenem Moment in Hayley, nur wurde ich nicht von Klaus dominiert sondern von Quetsyah. Die allmächtige Hexe war damals eine strenge Herrin gewesen, obgleich wir anfangs Freundinnen zu sein schienen, was jedoch nicht lange anhielt. Denn nachdem sie herausbekommen hatte, dass ich etwas mit ihrem Verlobten Silas angefangen hatte, machte sie mir das Leben zur Hölle. Ich wurde zwar unsterblich aber auch bald zum Anker gemacht, sodass ich jahrtausende unter Qualen verbrachte, wenn ein übernatürliches Wesen starb und in die Anderswelt hinüberging. Doch jetzt war diese Rolle von mir genommen und ich konnte wieder auf Erden wandeln, als eine wahre Unsterbliche. Doch nicht nur er registrierte alle meine Aussagen und Gestiken, nein dasselbe machte ich ebenso bei ihm. Er erinnerte mich an die Männer der damaligen Zeit, welche hohe politische Ämter bekleideten. Er schien wahrlich mächtig zu sein, dennoch war ich noch eine Nummer größer als er. Als er sich danach erkundigte, wie es zu meiner Zeit gewesen sein mag, erwiederte ich wahrheitsgemäß "Es war wahrhaftig eine schwere Zeit damals und ich muss Ihnen berichten, dass ich als Mensch zur Welt kam. Jedoch verliebte ich mich in Silas als ich siebzehn war, ein einhalb Jahre ging es gut, bis Quetsyah die Hochzeit mit ihm vorbereitete. Er war mit ihr verlobt machte mich aber vorher unsterblich mit dem Trank, den die Hexe angefertigt hatte. Sie spürte uns auf und machte mich zum Anker zur Anderswelt, doch jetzt bin ich wieder hier und lebe das Leben was mir stets verweigert wurde, nämlich eines in Freiheit." gab ich zurück und trat noch näher an ihn heran. "Wollen Sie mir gar nicht Ihren Arm anbieten?" Sprach ich und harkte mich einfach bei ihm unter, ohne auf seine Reaktion zu warten. Dann schritt ich auch schon mit ihm los und blickte zu ihm auf. "Mystic Falls also,...ich wette zehntes Jahrhundert,....Sie sind also ganze eintausend Jahre jünger als ich, wie schön" ich zwinkerte ihm zu und grinste leicht. "Erzählen Sie mir mehr von sich,......und warum Sie ein Hybrid sind" sprach ich und wanderte dann still, auf seine Antworten wartend, neben ihm am Ufer des Sees her.


Ich hatte beide nur noch sauer angechaut,selbst wenn diese Amara mich im schutz nahm kümmerte mich dies nicht den ich spührte das sie irgendwas vor hatte,und jetzt wo ich schwanger war drohte ich sowieso niemanden!
Ich schüttelte nur den kopf und ging dann direkt weg von ihm,während ich meine hände uf meinen bauch gelegt hatte und leicht seufzte.
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