"Ich glaube ich nehme das blaue.." elegant drehte sich die schöne Brünette noch einmal,betrachtete sich im Spiegel.Ein eng anliegendes blaues Kleid zierrte ihren perfekt geformten Körper & das strahlen auf ihren Lippen war wohl für niemanden zu übersehen."Perfekt." murmelte sie vor sich hin,wobei sie auch schon wieder in der Kabine verschwand & sich auch schon ihre üblichen Klamotten überzog.Elegant packte sie sich das Kleid,legte das Geld auf den Thresen & verließ die schöne,schlichte Boutique mit nur einem Ziel - zurück nach Mystic Falls.Katerina war sich nicht sicher,was genau sie dort wollte,sie wusste,wie unerwünscht sie war,aber wem könnte sie es verübeln? Sie war nicht grade jemand gewesen,den man mögen könnte ,nein,sie war selbstsüchtig & egoistisch - sie hatte die letzten Jahre nur an sich gedacht & was hatte sie davon? - Einsamkeit.Mehr hatte die Petrova nicht.Sie war alleine,ganz alleine & sie hasst es.Aber was könnte sie jetzt schon großes tun? Sich ändern? Und wenn sie es tun würde,wer würde ihr glauben,dass sie sich geändert hat? Richtig,niemand,dafür hat die Brünette zu viele Dinge getan,die nicht zu verzeihen sind und das weiß sie ganz genau.Aber vielleicht sollte sie sich ändern & wenn es ihr niemand glaubt,dann ist das eben so - dann glaubt ihr eben niemand ,denn für sie sollte nur zählen,dass sie es wenigstens versucht,genau das wird sie tun - sie wird es versuchen,mehr kann man auch nicht von ihr verlangen.Und sie wird auch nicht zu jedem...nett oder was sein,nein,sie wird vielleicht einfach weniger selbstsüchtig sein & auch nur dann,wenn sie weiß,dass es nicht gegen sie verwendet wird..

Elegant verließ die Brünette die Boutique und ging die dunklen Straßen entlang während sie immer wieder gedankenverloren in den Himmel blickt.Schließlich findet sie sich auch schon an dem großen Schild wieder,dass aufzeigt,dass man nun in Mystic Falls sei,nocheinmal holt sie tief Luft,fährt sich durch ihr Haar und elegant geht sie weiter die dunklen Straßen entlang,bis sie schließlich Menschenstimmen hört - ihren Puls,dass Blut,dass durch die Adern fließt - dass sie jetzt kein ganz so großer Miststück wäre bedeutete nicht,dass sie jetzt ein Vegetarischer Vampir ist,nein,niemals,sie fand immer,wenn man schon ein Vampir war,dann ganz oder gar nicht - außer man wird zu einem Ripper,wie Stefan,sobald man es tut,dann sollte man es wirklich sein lassen

Mit einem unwiderstehlichem Grinsen auf den Lippen stolziert die Brünette in den Wald hinein & blickt auf zwei gutaussehende Männer,was sie nur noch mehr zum strahlen blickt - doch zu Worten kommen lässt sie die beiden nicht,nein,denn einem Blickt sie in die Augen."Stillgestanden & Klappe gehalten." zu dem anderen dreht sie sich,wobei langsam kleine Adern unter ihren Augen hervorkommen,die sich rot einfärben und auch ihre Zähne fährt sie aus.Im nächsten Moment,in der nächsten Sekunde rammt sie dem jungen Mann ihre Zähne in den Hals.Jeden einzelnen Tropfen entzieht sie dem jungen Mann,bis er letztendlich leblos in ihre Arme fällt,grinsend lässt sie ihn zu Boden fallen,genüsslich stöhnt sie auf ehe sie sich an den anderen wendet,wobei sie ihren Kopf zur Seite legt."Ich hab kein Hunger mehr.Also...geh,hau ab,du hast nichts gesehen."Auf ihr Kommando lief er auch schon los & die Brünette verließ elegant das kleine Waldstück.

An der Straße angekommen wischt sie sich die letzten Tropfen ihres Snacks von den Lippen,wobei sie immernoch selbstgefällig grinst.Nein,die Brünette glaubte nicht daran,dass sie sich jemals ändern könnte - ihr Leben bestand doch aus nichts weiter als töten,morden,manipulieren,hintergehen - aber eines wusste sie,sie wollte einfach nicht mehr alleine sein,sie wollte nicht mehr diese erdrückende Einsamkeit spüren,denn sie hasst es,sie hasst es mehr als alles andere..also würde sie es versuchen.Mit den Gedanken machte sie sich gradewegs zurück nach Mystic Falls..

// Ich hoffe der reicht aus :)

Dankeschöön :*<3